Mittwoch, 6. November 2013

Wisst ihr, noch vor ein paar Monaten, als ich sagte meine Träume seien krank? ha.haha.hahahah./CD's CD's CD's!/röchel schnief hust...

Lesestoff: Harry Potter und der Feuerkelch (hihi! Fast hätte ich Plastikpokal geschrieben...Coldmirror? anyone? Nein?)/ gerade fertig gelesen: Extrem laut und unglaublich nah von Jonathan Safran Foer - ein wunderbares Buch! bald mehr dazu.
Neu im Regal: "Spieltrieb" von Juli Zeh, Kurt Cobains Tagebücher


Denkstoff: absoluter Hirnausraster./verstehst du mich nicht mehr, oder willst du nicht?/Wow. Einfach wow. Negatives wow./Wo ist Zuhause?/Wenn das so ist, hab ich wohl alles richtig gemacht.

Motiviert zu: Umziehen. Yeah. Schon wieder. Voll bock drauf ...nicht.

Gekauft: In Flames - Sounds of a playground fading; Nightwish - Highest Hopes; Porcupine Tree- The incident; Stone Sour - Audio Secrecy; Heaven Shall Burn - Veto


Geschrieben: viel zu wirre Gedanken..
 
Getan: Tee trinken, Hustenbonbons lutschen, Hustensaft schlürfen, heißer Granatapfel-Sanddorn und so n' Dreck. Trotzdem versuchen das Beste draus zu machen, neu erworbene Musik genießen und lesen.

Gesucht: Gesundheit. Und jemand, der für mich kocht.

Entdeckt: Beim Besuch Zuhause: Tolles Antiquariat in Mannheim ("Wortfreunde",In den Quadraten; S 6/ 36) mit viiiielen tollen Büchern für wenig Geld in gutem Zustand :)

Mal eben zitiert:  
"was mich von meinem Glück getrennt hat, war nicht die Welt, 
es waren nicht die Bomben und brennenden Häuser, ich war es, 
mein Denken, das Krebsgeschwür des nicht Nicht-Loslassen-Könnens, 
ist Unwissenheit ein Glück, ich weiß es nicht, aber das Denken tut so weh, 
und wer kann mir verraten, was ich je durch das Denken erreicht habe, 
an welche herrlichen Orte hat mich das Denken je geführt? 
Ich denke und denke und denke, 
ich hab mich eine Million mal aus dem Glück heraus gedacht, aber nicht einmal hinein."
- Jonathan Safran Foer - Extrem laut und unglaublich nah

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